3 Dinge, die sich verändert haben, seit dem ich blogge Teil 1

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Hallöchen ihr Lieben, vorweg erstmal: Ich hoffe, dass ihr ein wunderschönes Osterfest hattet, mit allem was dazugehört :) Da Cocos Wonderland nun langsam, aber sicher ein Jahr wird, dachte ich, dass ich euch mal erzähle, was sich innerhalb dieses Jahres so verändert hat :)

 

  1.  Freundschaften – Wir wissen alle, dass im Laufe der Jahre immer wieder neue Freundschaften entstehen und alte, nun ja, leider vergehen. Im letzten Jahr, hab ich nicht nur zwei ganz tolle Mädels dazugewonnen, sondern ich habe auch erkannt, wer hinter mir steht und mich unterstützt. Viele Bekannte sehen das ganze „Blogger- Zeug“ in einem ganz falschen Licht, lassen dies auch einem jedes Mal aufs neue merken und es kommt mir manchmal so vor, als ob sie es ansehen, als sei das Bloggen eine Phase – wie die Teenagerzeit, ja klar das geht schon wieder irgendwann vorüber… Das sehe ich eben nicht so, ich habe soviel Spaß daran und habe auch sehr viel Energie, Zeit und Geld hineingesteckt. Deswegen bin ich umso glücklicher, Menschen bzw Freunde zu haben, die voll und ganz hinter mir stehen.
  2. Blick fürs Detail – Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern, wie ich das erste Mal mit Christina ein Outfit geshootet habe 😀 Das ganze ging schon in die Minus Bereiche von Professionalität und der Aufbau meiner ersten Webseite hatte sich in ein traumatisches Ereignis manifestiert – spätestens, als ich meine komplette Seite aus Versehen einmal gelöscht hatte… mittlerweile haben wir unsere Stärken gefunden, wissen wie der andere gerne fotografiert werden will, kennen uns ein wenigstens ein bisschen mit der Technik von unseren Kameras aus und haben jede Menge gelernt, was zu einem Blog gehört. Klar, es gibt immernoch Verbesserungen und mir fällt jeden Tag aufs neue etwas ein , was ich noch gerne verändern möchte und umbauen will, aber ich bin trotzdem glücklich, nie aufgegeben zu haben und weitergemacht zu haben.
  3. Selbstbewusstsein & dickes Fell – dein Instagrambild bekommt keine Likes, Selbstzweifel enstehen, man bekommt nur noch Massenemails in denen du nicht mal mit deinem Namen angesprochen wirst, beim Fotografieren werden dir blöde Sprüche zugerufen und selbst auf Events wirst du von anderen Bloggermädels böse angesehen oder schlichtweg ignoriert. Ja, wenn man Blogger sein will, braucht man nicht nur jede Menge Selbstbewusstsein, sondern auch ein dickes Fell. Wie gut, dass ich anfangs weder das eine, noch das andere hatte 😀 Hier kann man wieder froh sein, tolle Freunde hinter sich stehen zu haben, die einen unterstützen oder klar machen, dass es bei dieser Instagram Scheinwelt niemanden so gut geht, wie es einem tagtäglich vorgemacht wird. In diesem Jahr, habe ich nicht nur an meinem Selbstbewusstsein gearbeitet, sondern auch an einer Einstellung, die es mir möglich macht, über Dinge leichter hinwegzusehen, lockerer zu sein und auch einfacher abzuschließen… ungefähr so “The less you give a fuck, the happier you’ll be“

 

 

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